Dienstag, 27 Juli 2021 15:52

Cyberangriffe

Gefahr durch Cyberangriffe

Kriminelle schleichen sich über das Netz an! Vermehrt müssen Produktionsanlagen wegen Erpressungsversuchen heruntergefahren werden und es entsteht enormer Schaden.

Ob in der Medizin, bei Autobauern oder in anderen Industriebetrieben: Nicht nur die Bürosoftware auf den Rechnern der Angestellten, sondern auch die komplexe Steuerung ganzer Maschinenparks ist bei Cyberüberfällen verwundbar. Das Unternehmen Thyssenkrupp ist bereits mehrfach angegriffen worden. Die Gefahr steigt zunehmend.

Experten räumen ein, dass ein 100prozentiger Schutz unmöglich sei. Getroffen werden kann jeder. Das gestiegene Bewusstsein sollte aber auch zu Investitionen in mehr Sicherheit führen. Oft reagieren Unternehmen erst, wenn Hacker ihr Chaos schon angerichtet haben.

Im Fall einer großflächigen Verschlüsselung von Daten durch Erpressungs-Software (Ransomware) können große Produktionsbetriebe durchaus vier bis sechs Wochen komplett stillstehen.

Auch Krankenhäuser sind gegen digitale Eindringlinge nicht immun: Die Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt gerade rund um eine Online-Erpressung des Klinikums im niedersächsischen Wolfenbüttel. 

Seit gut eineinhalb Jahren zeigt sich eine stetig zunehmende Bedrohungslage, die sich zuletzt noch einmal sehr dynamisch geändert hat. Teilweise mag dies coronabedingt sein, weil im Homeoffice manche IT-Prozesse nicht so gut geschützt sind. Doch auch für die " Operational IT" in der Produktion wird das Thema wichtiger!

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